IDLE CLASS & Coppersky
Datum: 18. März 2016
Ort: JAM Center, Meppen
Bands: IDLE CLASS, Coppersky, Rivershores
Eintritt: 6€
Einlass: 20 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
Ein weiteres Event aus dem Hause Klangkultur Emsland e.V. steht an. Wieder zusammen mit unseren Freunden von Manatee Entertainment holen wir euch Idle Class ins Jam in Meppen.
IDLE CLASS, die deutsche Hoffnung in Sachen Punkrock, haben im September letzten Jahres ihr zweites Album veröffentlicht, haben aber auf ihren bisherigen Tour das Emsland auslassen – also höchste Zeit, dass sie mal ins Emsland kommen. Mit dabei sind ihre niederländischen Freunde von COPPERSKY und Rivershores.
Bands
Coppersky:
Coppersky eine Rockband gegründet von drei Brüdern und zwei Freunden in Utrecht in den Niederlanden. Ihr Sound liegt irgendwo zwischen amerikanischen heartland Rock und Punkrock mit einem Hauch klassischen Rock. Mit ihrem neuem Album, If We´re Losing Everthing, sind sie ein Muss für alle von Fans von The Hold Steady, The Replacement und The National.
Rivershores:
„Fuck it, Dude! Let’s get wasted!” – mitreißend, hymnisch, rotzig und stets vollgepumpt mit positiven Emotionen: Rivershores aus Fröndenberg / Unna legen eine Debut-EP vor, die Freunde von Latterman, Astpai und Iron Chic direkt ins Herz treffen wird!
Great Escapes:
To My Ruin I’ll Go Gladly ist dieses Album, auf dem Great Escapes ihre Vorstellung melodischen, melancholischen und schnörkellosen Punkrocks mit dem Hang zum kleinen Drama ausformulieren.
Elf Songs, von alten Helden wie Samiam, Jawbreaker und Muff Potter lieben gelernt, jedoch mit dem Anspruch geschrieben, nie zur bloßen Kopie der Kopie zu verkommen. Sowohl englisch- als auch deutschsprachige Songs, gespickt mit popkulturellen Referenzen, geschrieben aus der
melancholisch-hoffnungsvollen Perspektive dreier Anfang-Zwanziger, die, frei nach John Niven, dem entgegenwirken wollen, was im Alltag schnell passieren kann: dass das Leben nach einer Weile nur noch aus Warten besteht und man hier und jetzt gemeinsam etwas erschafft, das die Zeit und Mühe wert ist, wofür es sich aufzustehen lohnt.
Elf Songs, von alten Helden wie Samiam, Jawbreaker und Muff Potter lieben gelernt, jedoch mit dem Anspruch geschrieben, nie zur bloßen Kopie der Kopie zu verkommen. Sowohl englisch- als auch deutschsprachige Songs, gespickt mit popkulturellen Referenzen, geschrieben aus der
melancholisch-hoffnungsvollen Perspektive dreier Anfang-Zwanziger, die, frei nach John Niven, dem entgegenwirken wollen, was im Alltag schnell passieren kann: dass das Leben nach einer Weile nur noch aus Warten besteht und man hier und jetzt gemeinsam etwas erschafft, das die Zeit und Mühe wert ist, wofür es sich aufzustehen lohnt.